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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Erster Vortrag
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- Schilderung von Prinzipien handelt, die an den Menschen selbst,
- vornherein, wie der Grieche aus einer menschlichen
- schloß die Hälfte der Menschen ganz aus von dem, was
- der Mann ein Mensch, und das weibliche Wesen mußte sich
- Menschlichen abzustreifen. Wir mußten dasjenige, was der
- Menschen im allgemeinen. Es war ja nicht nur die
- denn nach den alten Prinzipien der allgemeine Mensch zum
- war? Nie! Heute ist aber die Menschheit durchaus auf dem Wege
- nach der Suche des Menschen, der reinen, ungetrübten,
- undifferenzierten Menschlichkeit. Daß dieses
- herausgebildete Menschheitsschule. Und nur weil derjenige, der
- Menschheitsschule zu gestalten in der Lage ist.
- Menschen den ganzen Winter hindurch treiben.
- Menschheit gerade auf dem Wege des Erziehungswesens
- gegenwärtige Zeit tief auf das Menschenherz wirken
- Menschheitsgeschichte angenommen hat.
- dasjenige, was der Mensch durch Erkenntnis — zumeist
- und dasjenige, was der Mensch als sein tiefes inneres
- seinen menschlichen Kräften. Und wir leben
- gegenüber demjenigen, wo der Mensch versucht, die Wurzeln
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zweiter Vortrag
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- inneren Gang der menschlichen Zivilisation, mit demjenigen, was
- im Laufe der Zeiten die Seelen der Menschen verändert hat,
- mit dem, was die Seelen der Menschen im Laufe von
- an den Menschen im Kinde herankommen kann. Man gibt ja im
- erinnern, wie der Mensch im alltäglichen Leben mit diesen
- wenn wir einer anderen Entwickelung im Menschenleben nicht
- anderes an den alten Menschen heranbringen müssen als an
- die Tatsachen. Aber noch nicht hat sich die Menschheit
- Menschheitsentwickelung zu respektieren.
- Menschheit da war als im Mittelalter und als es in der
- Kräfte der Menschen zur Erkenntnis zu bringen, wenn
- Kräfte gerade heute im Menschen walten.
- gegenwärtig in der Menschennatur walten,
- den Menschen heute in das soziale Leben nach Körper, Seele
- des Erziehungswesens der Menschheit in der
- in den einzelnen Zeitaltern derjenige Mensch hat bringen
- wollen, der zur höchsten Stufe des Menschentums hat
- am nützlichsten seinen Mitmenschen hat werden können.
- Zeit mit ihren Menschheitskräften in der Gegenwart noch
- Kein Mensch kann heute leugnen, daß ganz lebendig noch ist
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Dritter Vortrag
Matching lines:
- gegenwärtigen Zeitpunkte des Menschheitslebens dieselbe
- diesem siebenten menschlichen Lebensjahre, so bietet sich uns
- Tatsache hin, die im menschlichen Leben gegenwärtig gar
- hin, daß der menschliche Organismus so geartet ist,
- siebente Jahr herum, treibt aus der Gesamtheit der menschlichen
- im gesamten menschlichen Lebenslauf, weil es sich ja nun nicht
- bedeutet, dann im ganzen menschlichen Erdenleben bis zum Tode
- dasjenige, was sonst mit dem Menschen um dieses siebente
- wächst und gedeiht der Mensch, man mochte sagen,
- bis zum siebenten Jahre eine Einheit. Indem der Mensch seine
- der Mensch gewissermaßen mit jener starken inneren
- ähnlicher Vorgang geschieht ja auch dann, wenn der Mensch
- Lebensabschnitte, bis zum siebenten Jahre der Mensch
- in die ganze menschliche Entwickelung. Ohne daß man diese
- solche Menschenwahrheiten, und fordert daher die Kinder
- der Menschenentwickelung, das bezeichnet gerade das Chaotische
- dem Menschen ein Wesen, das ein Leben gehabt hat vor dem
- Hinschauen auf den Gedanken: Dieses physische Menschenwesen ist
- siebenten Jahre muß die Menschheit selber die Entwickelung
- muß dann diese Menschheit als Erzieher tun, wenn sie
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Vierter Vortrag
Matching lines:
- Menschen gehabt haben, und aus dieser intimen Kenntnis des
- ganzen Menschen heraus in einer Art, die wir heute nicht mehr
- Erkenntnis des ganzen Menschen war beim Griechen eine solche,
- die ganz und gar folgte aus dem menschlichen Körper. Der
- menschliche Körper war in gewisser Beziehung für den
- ganzen Menschen erzogen. Was nicht aus dem Körper
- Menschen verhältnismäßig spät, etwa erst
- größten Illusionen in der Menschheitsentwickelung
- Menschheit zu tun hatten, könnten heute wieder erneuert
- Denn die Menschheit ist einmal — es mag einem das
- müssen, den Geist als eigenen menschlichen Inhalt sich
- durch menschliche Arbeit erringen zu müssen.
- Sehnsucht, gerade um der Erziehung des Menschen willen,
- den Geist immer weiter und weiter auch zu einem menschlichen
- dasjenige, was die gegenwärtige Menschheit an Geist
- ergreifen. Und das Denken des Menschen in unserem
- Wie erkennt die Menschheit den Geist, von dem aus sie erziehen
- müssen wir uns zur Antwort geben: Die Menschheit
- irgendwo über den Wolken schwebt. Wenn die Menschen heute
- Menschen mitgeteilt hat, woran nichts erlebt wird. Wir
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Fünfter Vortrag
Matching lines:
- Fühlen im Menschen um das siebente und das vierzehnte Jahr
- möchte ich zeigen, wie der "Wille in der menschlichen
- Grunde genommen ist der menschliche Wille am längsten an
- einundzwanzigste Jahr hin ist alles, was menschlicher
- Mensch sich bewegt und in willensmäßige
- wahren. Man muß sehen können, wie ein junger Mensch
- alles aber: wie der Mensch seine Beine setzt, wie der Mensch in
- den jungen Menschen nach dem fünfzehnten Jahre eine
- Erscheinung im Menschenleben. Die Emanzipation des
- Menschen schon weniger auffällig. Das Gefühl also
- Zeitalter sind ja die Menschen nach ihrer eigenen Meinung
- Menschen vor sich geht, weil sie durchaus innerlich ist. Aber
- einundzwanzigsten Jahre approximativ ist der Mensch noch nicht
- Mensch gewissermaßen von unten herauf einen
- Mensch setzt mit dem einundzwanzigsten Lebensjahre die Sohle
- Menschenerkenntnis, insofern sich diese in Erziehung
- menschlichen Organismus vom einundzwanzigsten Jahre an,
- die vorher nicht gewirkt hat. Der Mensch wird ein geschlossenes
- geht von der Kopforganisation die ganze menschliche
- Mensch heute weiß viel über positiven und negativen
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Sechster Vortrag
Matching lines:
- menschlichen Herzen. Und dies ist gerade für den Erzieher,
- Menschenerkenntnis.
- in die ganze menschliche Wesenheit nach Leib, Seele und Geist
- in dieser Art lebendige Ideen hat über den Menschen, bei
- orientierte Menschenerkenntnis leitet dazu an, in dem
- die Bedingung, daß die entsprechende Menschenerkenntnis
- Erziehung eine Angelegenheit der ganzen Menschheit, jeder
- Familie, jeder Menschengemeinschaft ist. Aber gerade dieses
- Lebensjahren lernt der Mensch für das Leben viel mehr als
- die Gesamtentwickelung des Menschen die allerwichtigsten,
- denn da ist das Kind als Mensch etwas ganz anderes als
- späteren Leben hat der Mensch einen Geschmack von den
- höheres Niveau heraufgehoben. Der Mensch ist nie Tier,
- lokalisiert sind beim erwachsenen Menschen. Aber das, was beim
- erwachsenen Menschen in den Sinnen lokalisiert ist, ist
- des Menschen daraufhin veranlagt ist, sich in die vertikale
- Menschennatur will, den geringsten Zwang hineinzubringen, wenn
- wir nicht verstehen, frei die Menschennatur sich selbst zu
- verderben wir die menschliche Organisation für das ganze
- menschliche Leben zu schauen bis zum Tode hin. Wir müssen
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Siebenter Vortrag
Matching lines:
- Lebensjahre der Mensch innerlich eigentlich Plastiker
- ist. Vom Haupte des Menschen gehen die Bildekräfte aus und
- organisieren den ganzen Menschen. Was der Mensch in seiner
- und so weiter mit, so daß der Mensch als physische
- Menschen mit auf den Lebensweg geben, wenn wir seinen
- Plastiker im Menschen bis zum siebenten Lebensjahre in der Art
- musikalisch angelegter Mensch ist, so daß wirklich
- appellieren an das rhythmische System des Menschen. Es
- körperlich gesunde Menschen erziehen, das
- Körperübungen so einrichten, daß der Mensch
- hineinblicken in die gesamte menschliche Wesenheit.
- menschlichen Leben gehört ein Drittel der Zeit, die
- menschlichen Erdendasein einen regelmäßigen
- größte Rolle im menschlichen Erdendasein, und man
- darf nicht glauben, daß der Mensch, wenn er schläft,
- fortwährend wird dasjenige, was der Mensch
- Ermüden kann der Mensch nur durch sein
- Kräfte des Organismus in Betracht, die den Menschen
- Menschen fest macht. Das ist dasjenige, was durch das Denken,
- entwickelt wird. Und der Mensch ist innerlich an seiner
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Achter Vortrag
Matching lines:
- aufzublicken von der irdischen Menschenerziehung, die wir uns
- göttlichen Erziehern der gesamten Menschheit, zu den
- Weltenerziehern, welche die Menschheit im Laufe der
- im Zusammenhange mit der Welterkenntnis von der Menschheit
- Menschheit entgegenstellen, als eine fortlaufende Erziehung des
- Menschengeschlechtes, als ein immer erneutes Durchdringen mit
- der Menschheit nennen kann.
- Menschheitsentwickelung eine irgendwie geartete
- Initiationswissenschaft erscheint der Gang der Menschheit ein
- der Menschheit, die etwa ihren Abschluß gefunden hat im 8.
- Menschheitsentwickelung blicken, welche ihren Glanz und
- immerdauernder Impuls in diese Menschheitsentwickelung
- Menschen durch seine naturgemäße Entwickelung, durch
- großes, in das Menschenschicksal tief eingreifendes
- Gestalt, weil die Menschheit verschiedene
- erscheinen die Menschenseelen, seit sie sich, wie man
- unbefangener in die Wirklichkeit des Menschenlebens
- hineinschaut, dem erscheint die Menschenseele in der ersten
- Menschenseelen im alten Orient geartet waren, aus dem uns
- müssen wir die Menschenseelen in jenen Zeiten in einer
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Neunter Vortrag
Matching lines:
- Grunde, weil das Schreiben mehr von dem ganzen Menschen in
- zu dem sich aber im Grunde genommen der ganze Mensch anschicken
- aus dem ganzen Menschen heraus dasjenige holen, was zu
- folgende Zeichnung macht, daß es den menschlichen Mund in
- denn die Vokale entstammen der Offenbarung des menschlichen
- Gebärden, die ja aus der menschlichen Lebendigkeit
- menschlichen Seele hervorgeht.
- ungeheuren Wichtigkeit. Es verdirbt die ganze menschliche
- Entwickelung, wenn der Mensch zu einem Abstrakten direkt
- immer zu einer gesunden menschlichen Entwickelung, wenn zuerst
- hinein statt in eine vollmenschliche Entwickelung.
- Sphäre des ganzen Menschen, in die Sphäre des
- einen starken Unterschied macht zwischen dem Menschen
- daß alle Naturbetrachtung, alle Menschheitsbetrachtung im
- menschlichen Organismus, tatsächlich auch das
- der richtigen Weise für den Menschen in Anspruch genommen;
- bekommen, daß ein solcher Mensch an den Fischgräten
- ganzen Menschen beansprucht, trockene, abstrakte,
- in der menschlichen Seele wird.
- dasjenige beibringen, was der Mensch am allerbesten von der
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zehnter Vortrag
Matching lines:
- ist der Mensch einmal ein Wesen, das aus Körper, Seele und
- höheres Glied in der menschlichen Wesenheit, als den
- Mensch hat ja zunächst seinen physischen Leib. Man nimmt
- wahr. Der Mensch hat aber außer diesem physischen Leib
- Bildekräfteleib. Und dann hat der Mensch in sich
- und in das eigentliche Ich des Menschen, in das
- eigentliche Selbst des Menschen.
- Schlafzustande läßt der Mensch seinen Äther-
- Bette liegen, wenn der Mensch schläft; der astralische
- Ich-Organisation. Das nimmt der Mensch beim Einschlafen aus
- oder Menschenkunde lehre, die nimmt das Ich und der astralische
- Menschen.
- Menschenkunde dem Kinde beibringen, auf die eigentlich
- über den tierkundlichen und menschenkundlichen Unterricht
- durch ihre eigene Wesenheit dem Gesamtmenschen an. Und
- dasjenige, was wir in dieser Beziehung als Mensch beigebracht
- ganzen Weben und Wesen des Menschen zustande. Wir müssen
- vervollkommnen. Dann wacht der Mensch, das Kind, am
- Das bringt eine ungeheure Lebendigkeit in den Menschen
- für das menschliche Leben, sondern auch dasjenige,
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Elfter Vortrag
Matching lines:
- das menschliche Haupt durch ein vitales Prinzip die Haare aus
- wir gewissermaßen im Menschen die Zusammenfassung der
- dann setzt sich der Mensch in das richtige Verhältnis zu
- daß wir immer das Verhältnis des Menschen zur
- ohne daß es mit dem Menschen etwas zu tun hat. Daher
- Verhältnis zum Menschen hat, das ist mineralisch. Mit dem
- abgesondert vom Menschen betrachtet werden müssen. Die
- den Menschen charakterisiert habe, die müssen verschoben
- begönnen werden, was den Menschen zunächst
- desto kräftiger und auch desto inniger wird der Mensch in
- Lebensalter an den Menschen herankommen.
- durchaus das Ziel, aus dem Menschen heraus den Lehrplan
- für irgendein Lebensalter, was sich vom Menschen selber
- auch gar sehr das Ziel, daß der Mensch durch die Schulzeit
- Menschen verständnisvoll in das praktische Leben
- noch für viele Menschen, weil die Schule nicht die
- von dem Menschlichen zu dem Lebensmäßigen und
- nicht, ohne daß der Mensch Schaden leidet an seiner
- denke nur daran, daß ja der Mensch organisch
- Menschen, die sehen jeden Tag die Eisenbahn an sich
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zwölfter Vortrag
Matching lines:
- wirklicher Menschenbeobachtung hervorgegangenen Weise die
- Menschenkenntnis heraus in früherer Zeit zuviel an
- muß das ganze Leben des Menschen hindurch den physischen
- Menschen irgendwie auch unterbrochen. Man weiß ja auch
- schon in derjenigen Menschenkunde, die heute an den Laien
- ganze Mensch für Gesundheits- und für
- Wenn das eben aus der Natur des Menschen hervorgeht, so
- ganzen Menschen heran. So wird auch der Mensch in unserer
- Waldorfschule als werdender Mensch, als Kind, nach seinen
- der Leber. Denn je nachdem der Mensch mehr oder weniger
- Organisation des Menschen hinein.
- Kenntnis des Menschen, die man nur Stück für
- zu einem Menschen gehen, der da weiß, das Haus muß
- muß im einzelnen wissen, wie der Mensch beschaffen
- ist, nicht im allgemeinen über den Menschen so reden, wie
- Eine wirkliche Menschenerkenntnis zeigt uns das Folgende. Wenn
- werden Geist und auch Seele des Menschen niemals krank,
- hinüberspielt. Da man nun den Menschen, insoweit er im
- eigenen Körper, das ganze menschliche organische System
- solchen Weise den menschlichen Organismus in Bewegung bringen,
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Dreizehnter Vortrag
Matching lines:
- menschlichen Wesenheit heraus den Unterricht zu gestalten. Hat
- Verständnis von Mensch zu Mensch erzielt werden.
- als ganzer Mensch nach Geist, Seele und Körper. Deshalb
- Mensch richtig verständnisvoll ins Leben
- wir damit nichts Unmenschliches, sondern etwas sehr
- Menschliches treffen, das können Sie dadurch
- Zustände, daß der eine Mensch so wenig versteht, was
- kommen, nicht als abgesonderte einzelne Menschen oder Gruppen
- eine Pflege solcher Handarbeiten macht den Menschen nach den
- mit innigem menschlichem Anteil in die Weltgeheimnisse
- menschlichen Natur heraus gefordert wird, wenn man das
- sie dies oder jenes über den menschlichen Organismus
- Tätigkeit des menschlichen Körpers eingeführt
- ihnen da als Gestaltung dieses oder jenes Gliedes am Menschen
- nachdem das Kind über den Menschen oder über die
- es immer auch das, was es weiß, als ganzer Mensch
- die Menschen so zubereitet, daß sie eigentlich alles mit
- ist der Mensch an seinen Ideen gar nicht beteiligt.
- plastische Form. Der Ideenzusammenhang wird zuletzt menschliche
- einen Seite des Menschen sitzen, und der Wille bleibt auf der
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Abschiedsansprache: Vierzehnter Vortrag
Matching lines:
- Köpfen der Menschen dadurch entstehen würde!
- Menschheit heute noch bloß mit dem Namen befaßt und
- danach strebt, den Menschen irgendwelche Dogmen an den Kopf zu
- daß sie in einem wird die Kraft, den Menschen ganz
- heutigen Zeit eine allgemeine Menschenpflicht, insbesondere auf
- daß eigentlich die wirkliche Menschenbildung hierzulande
- Gemütsseele, in welcher der Mensch mehr noch sich
- Herzen der Menschen eingezogen; sondern zunächst ist auch
- Bewußtseinsseele des Menschen nennen kann, aber gar
- Bewußtseinsseele beim Menschen, daher geltend macht,
- daß man, um überhaupt Mensch zu sein, vor allen
- diesem Kampfe um menschliche Freiheit, um menschliche innere
- Menschheit, die zivilisierte Menschheit braucht. Wenn wir
- gebildeten Menschen aller Länder verständigten.
- internationale Verständigungsmittel sein. Der Mensch
- Verständigungsmittel, durch welches sich Mensch zu
- Mensch findet, ein Verständigungsmittel, welches gleichsam
- Sprache erfaßt das, was von Mensch zu Mensch spielt, im
- des Menschen über die Sprache hinweg finden.
- der Menschheit wahrnehmen können. Aber für das wahre
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